„Nur Unverschämte haben nichts zu verbergen.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44
„Nur Unverschämte haben nichts zu verbergen.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44
„Die Natur liebt es, sich zu verbergen.“
Fragmente, B 123
Original altgriech.: "φύσις κρύπτεσθαι φιλεῖ."
„Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.“
Aph. 169
Jenseits von Gut und Böse
„Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 208
„Wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten.“
Für diese Zuschreibung gibt es keine Belege. Man findet sie in Leserkommentaren und in sozialen Medien oft mit der Quellenangabe: „Goebbels, Rede zur Introduktion der GeStaPo 1933“. Eine solche Rede gab es ebensowenig wie eine „Introduktion der Gestapo“, ein im Deutschen ganz ungebräuchlicher Ausdruck.
Fälschlich zugeschrieben
„Eine Sache, die du nicht verbergen kannst, ist, wenn du in dir verstümmelt bist.“
„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen
„Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“
„Große Worte verbergen kleine Gedanken.“