„Ohne mich gibt es keine Kunst.“

Letzte Aktualisierung 21. November 2019. Geschichte
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Salvador Dalí 107
spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und B… 1904–1989

Ähnliche Zitate

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„Ohne Wahnsinn gibt es keine Kunst.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Ich mache nur Kunst, weil ich hässlich bin und es für mich nichts anderes gibt.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“

Paul Klee (1879–1940) deutscher Maler und Grafiker

Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28

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„Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden.“

Konrad Fiedler (1841–1895) Theoretiker der bildenden Kunst

Aphorismen, Erkenntnistheorie, 112. In: Konrad Fiedlers Schriften über Kunst, Hrsg. Hermann Konnerth, Zweiter Band, R. Piper & Co., München 1914, S. 79,

Max Beckmann Foto

„…denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.“

Max Beckmann (1884–1950) deutscher Maler und Graphiker

Kritik auf Franz Marc in "Pan", Heft 17, März 1912; zitiert nach Kat. Bielefeld 1983, S 28ff

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„Lauter und rein sich halten gibt mehr Kunst, denn Studieren.“

Heinrich Seuse (1295–1366) mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 1831 seliggesprochen

Das Leben Heinrich Suso's, XXXVII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 81,
Originalzitat: "Luterlich sich halten git me kúnsten denne vast studieren."- Leben Seuses, Kap. XXXV., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 104, Zeilen 10f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog

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„Es gibt keine Kunst, welche eine Regierung schneller von der andern lernt, als die, dem Volke Geld aus der Tasche zu locken.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159

The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)

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„Meine persönliche Theorie ist: Der Mensch macht Kunst, weil er träumt. Und weil er diesen Zustand einer anderen, möglichen Welt, die er im Traum als real empfindet, in dieser Welt nachbauen will, gibt es Kunst.“

Christof Wackernagel (1951) deutscher Schauspieler und Autor; ehemaliges RAF-Mitglied

Stuttgarter Zeitung Nr. 134/2008 vom 11. Juni 2008, S. 35
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