„Es ist üblich, dass das Offensichtliche nicht bemerkt wird, gerade weil es offensichtlich ist.“

„Die Welt ist voll von offensichtlichen Tatsachen, die niemand jemals bemerkt.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Nichts ist offensichtlicher, als daß die Natur die Vernunft haßt.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Verfall der Lüge / Vivian
(Original engl.: "Nothing is more evident than that Nature hates Mind.") - Der Verfall der Lüge / Vivian
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying

„Es gibt nichts Trügerischeres, als eine offensichtliche Tatsache.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Offensichtlich existiert jetzt Etwas, und Etwas entstand nie aus Nichts.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

„Die Existenz Gottes ist an sich offensichtlich, aber nicht für uns, deshalb muss sie bewiesen werden.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

„Es ist daher offensichtlich, dass die Menschen nicht wissen, sondern nur glauben, dass die Schrift das Wort Gottes ist.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

„Es ist erschreckend offensichtlich geworden, dass unsere Technologie unsere Menschlichkeit übertroffen hat.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

„Der alte Reflex der Schuldzuweisung an die Männer [hat] sich offensichtlich vererbt.“

Astrid von Friesen (1953) deutsche Journalistin, Diplom-Pädagogin, Psychotherapeutin und Buchautorin

So haben wir das nicht gewollt! Die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder, ISBN 3-8319-0256-9, Hamburg, 2006, S. 9

„Je mehr Verfolgung, umso offensichtlicher wird die Wahrheit.“

Leo Tolstoi buch Auferstehung

Tagebücher, 1893
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944) französischer Schriftsteller und Flieger

Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag 1941, S. 60; 18. Auflage 1989, S. 48 f., Übersetzung Henrik Becker
Original. franz.: "Il semble que la perfection soit atteinte non quand il n'y a plus rien à ajouter, mais quand il n'y a plus rien à retrancher." - Terre des Hommes, III: L'Avion, p. 60 (1939)
Wind, Sand und Sterne, Terre des Hommes (1939)