
„Hässlich. Asozial. Provinziell. Aber, um auch mal was Nettes zu sagen: unfassbar billig.“
über die Stadt Köln, in »Millionär«, S. 113, Scherz Verlag, ISBN 3-502-11033-6, (Erstausgabe) 2007
Das Antlitz der Zeit, 1.1.1920. In: Werke 1, Das journalistische Werk 1915-1923, Hrsg. Klaus Westermann, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S. 215,
„Hässlich. Asozial. Provinziell. Aber, um auch mal was Nettes zu sagen: unfassbar billig.“
über die Stadt Köln, in »Millionär«, S. 113, Scherz Verlag, ISBN 3-502-11033-6, (Erstausgabe) 2007
„Wahre Freundschaft widersteht der Zeit, der Distanz und der Stille.“
„Der genießt wahre Muße, der Zeit hat, den Zustand seiner Seele zu fördern.“
„Heute bist du du, das ist wahrer als wahr, es gibt niemanden am Leben, der duer ist, als du.“
Quelle: Brief vom 26. Oktober 1704 an ihre Tante Sophie von Hannover. Sigrun Paas: Das ‚bärenkatzenaffengesicht‘ der Liselotte von der Pfalz in ihren Bildnissen, in: Liselotte von der Pfalz – Madame am Hofe des Sonnenkönigs, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996, S. 65
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=ttl76tak4nsk3as
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
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