„Nur was Ihr in Worte // Könnt' fassen, könnt' Ihr denken.“

„Je tiefer sich das Leid in euer Sein eingräbt, desto mehr Freude könnt ihr fassen.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Du könntest mich nie mit dem Wort "schwach" identifizieren.“

Rihanna (1988) barbadische Sängerin

„Alle haben es zitiert, es war voller Worte, die sie nicht verstehen konnten.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Man konnte schon in Jugendtagen // mich mit dem Worte »Tugend« jagen.“

Franz Mittler (1893–1970) österreichischer Musiker und Schriftsteller

Schüttelreim
Zugeschrieben

„Bilder lügen mehr, als 1000 Worte es könnten.“

Pantheon

„Nun, ich denke, meine größte Belohnung ist, dass ich diese wundervolle Organisation aufbauen konnte.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger

„Das Rechtschreibprogramm kann nicht denken […]. Wenn Sie es dem Rechtschreibprogramm überlassen, über ihr Leben zu bestimmen, dann könnten Sie auch gleich würfeln.“

J.M. Coetzee (1940) südafrikanischer Schriftsteller

Tagebuch eines schlimmen Jahres

„Wenn ihr nicht länger in der Einsamkeit eures Herzens verweilen könnt, lebt ihr in euren Lippen, und das Wort ist euch Ablenkung und Zeitvertreib.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Warum mag ich Bücher? Warum denke ich gerne? Warum bin ich leidenschaftlich? Weil die Dinge anders sein könnten.“

Zygmunt Bauman (1925–2017) britisch-polnischer Soziologe und Philosoph

„Auch ich habe Dich sicher oft mit Worten gekränkt, aber dann wußte ich es immer, es schmerzte mich, aber ich konnte mich nicht beherrschen, das Wort nicht zurückhalten, aber ich bereute es schon, während ich es sagte.“

Franz Kafka Brief an den Vater

Letter to His Father