"aus dem Persischen übersetzt von Friedrich Rosen"
„Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.“
Strophen aus der Fremde II. S. 100, [herwegh_gedichte01_1841/106]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
Georg Herwegh 15
revolutionärer deutscher Dichter 1817–1875Ähnliche Zitate
Epilog. Aus: Des Meisters Leben und Werk. Hrsg. von Hermann Uhde-Bernays. 8. Auflage. München: Delphin-Verlag, 1922. S. 125.
„Der leichteste Tod ist der plötzliche.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281
„Tötet mich, o meine Freunde, denn im Tod nur ist mein Leben.“
Zitiert von Annemarie Schimmel in Sufismus: Eine Einführung in die islamische Mystik, S. 33, Beck'sche Reihe 2129, ISBN 978-3-40646-028-9, .
Zugeschrieben
„Ich möchte auch nach meinem Tod weiterleben.“
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der schöne Tod in Wien, Vorwort. Pichler Verlag, 2008. ISBN 978-3-85431-471-4
„Ich spielte, als wäre jeder Tag mein letzter Tag mit einem Basketball.“
„Lebe so, als sei jeder Tag dein letzter – eines Tages wirst du Recht haben.“