„Wenn du das Fliegen einmal erlebt hast, wirst du für immer auf Erden wandeln, mit deinen Augen himmelwärts gerichtet. Denn dort bist du gewesen und dort wird es dich immer wieder hinziehen.“

Original

Once you have tasted flight, you will forever walk the earth with your eyes turned skyward, for there you have been, and there you will always long to return.

This quotation was first used in print (and misattributed to Leonardo da Vinci) in a science fiction story published in 1975, The Storms of Windhaven. One of the authors, Lisa Tuttle, remembers that the quote was suggested by science fiction writer Ben Bova, who says he believes he got the quote from a TV documentary narrated by Fredric March, presumably I, Leonardo da Vinci, written by John H. Secondari for the series Saga of Western Man, which aired on 23 February 1965. Bova incorrectly assumed that he was quoting da Vinci. The probable author is John Hermes Secondari (1919-1975), American author and television producer.
Misattributed
Variante: For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.

Letzte Aktualisierung 30. April 2025. Geschichte
Leonardo Da Vinci zitat: „Wenn du das Fliegen einmal erlebt hast, wirst du für immer auf Erden wandeln, mit deinen Augen himmelwärts gerichtet. Denn dort bist du gewesen und dort wird es dich immer wieder hinziehen.“
Themen
erde , flieger , auge , länge
Leonardo Da Vinci Foto
Leonardo Da Vinci 31
italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechanik… 1452–1519

Ähnliche Zitate

Theodore Roosevelt Foto

„Lasse deine Augen auf die Sterne gerichtet und deine Füße auf dem Boden.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
Johannes Kepler Foto

„Die Himmel hab ich gemessen, jetzt mess ich die Schatten der Erde. // Himmelwärts strebte der Geist, des Körpers Schatten ruht hier.“

Johannes Kepler (1571–1630) deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe

Übersetzung des von Kepler als Grabinschrift verfassten Distichons, nach: Johannes Hoppe: Johannes Kepler, Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner, Band 17, Teubner, Leipzig, 1987, S.84
Himmel durchmaß mein Geist, nun meß ich das Dunkel der Erde, // Ward mir vom Himmel der Geist, ruht hier der irdische Leib.“ - nach Adolf Schmetzer: Johann Keplers Beziehungen zu Regensburg, in: Kepler-Festschrift I. Teil pdf http://www.zobodat.at/pdf/Berichte-naturwiss-Ver-Regensburg_19_0001-0355.pdf, herausgegeben von Karl Stöckl, Regensburg 1930, S. 87
Original lat.: "Mensus eram coelos, nunc terrae metior umbras. // Mens coelestis erat, corporis umbra iacet." - Epistolae ad Joannem Kepplerum, ed. Michael Gottlieb Hansch, 1718, p.XXXIII books.google https://books.google.de/books?id=1xplIfZ7B7cC&pg=PR33

Joseph Weizenbaum Foto

„Das Fernsehen ist die größte kulturelle Katastrophe, die die Erde in der Zeit, an die wir uns erinnern können, erlebt hat.“

Joseph Weizenbaum (1923–2008) deutsch-amerikanischer Informatiker und Computerkritiker

u.a. zitiert in: itfrontal.de http://www.itfrontal.de/internet/index.html, focus.de http://www.focus.de/digital/diverses/it-pionier-weizenbaum_aid_94230.html

George Bernard Shaw Foto

„Wenn ich scherzen will, sage ich die Wahrheit. Das ist immer noch der größte Spaß auf Erden.“

John Bull's Other Island, Akt 2, 1907
Original engl.: "My way of joking is to tell the truth. It's the funniest joke in the World."

Ted Bundy Foto

„Der Edle muss im Leeren weilen und im Stillen wandeln und darf keine eigene Weisheit haben wollen, dann kann er alle Weisen auf Erden für sich gebrauchen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Da-De

„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210

Joseph von Eichendorff Foto

„Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

Zauberei im Herbste - Ein Märchen. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 512, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000474019X, fälschlicherweise oft seinem Gedicht 'Gebet' zugeschrieben

Ähnliche Themen