„Es ist einer der Segnungen alter Freunde, dass Sie es sich leisten können, mit ihnen dumm zu sein.“

„Ich habe mich so an Melancholie gewöhnt, dass ich es wie ein alter Freund grüße.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Es gibt keine Freunde wie die alten Freunde.“

James Joyce (1882–1941) irischer Schriftsteller

„Ich werde nicht kämpfen, weil ich zu viel für unser Team meine, und ich kann es mir nicht leisten, für ein Spiel rausgeschmissen zu werden oder etwas Dummes zu tun, um aus einem Spiel nach der Saison geworfen zu werden.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler

„Zähle dein Alter an deinen Freunden, nicht an deinen Jahren.“

John Lennon (1940–1980) britischer Musiker

„Lehrer-Komödie. Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Quelle: Aphorismen (1907), S.165

„Neue Freunde haben oft eine bessere Zeit zusammen als alte Freunde.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller

„Wir sollten alle anfangen zu leben, bevor wir zu alt werden. Angst ist dumm. Bedauern auch.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin

„Es gibt drei Dinge, die mit dem Alter wertvoller werden. altes Holz zu brennen, alte Bücher zu lesen und alte Freunde zu genießen.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

„Jeder muss seinen Beitrag leisten, wenn wir zeigen wollen, dass die Nation ihres Glücks würdig ist.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA

„Ich hielt es für besser, etwas zu leisten, als nichts zu versuchen weil man nicht alles leisten kann.“

Alexander Von Humboldt (1769–1859) deutscher Naturforscher

Die freie Bergschule zu Steben, 13. März 1794. In: Alexander von Humboldt, Hrsg. Karl Bruhns, Erster Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1872, S. 293,