„Nichts verleiht mehr Überlegenheit, als ruhig und unbekümmert zu bleiben.“

„Je ruhiger Du wirst, desto mehr kannst Du hören.“

Ram Dass (1931–2019) US-amerikanischer Psychologe

„In einem Film ist es immer besser, möglichst unsichtbar zu bleiben, um ruhig zu bleiben. Ich flüstere gern mit meinem Kameramann, ich flüstere gerne mit meinen Schauspielern und mit jeder anderen Person, der ich etwas geflüstert habe.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Diese Überlegenheit ist verschwunden - für immer.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

„Mitleid wird oft als Überlegenheit empfunden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 146

„Lachen ist nichts anderes als die Herrlichkeit, die von unserer Überlegenheit ausgeht.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

„Dies ist die Ironie: Die Frau wünscht den Mann überlegen, aber ihr Mittel, um seine Überlegenheit anzustacheln, ist der Versuch, ihn zu unterjochen. Läßt er sich unterjochen, so ist es um ihn geschehn; sie kann ihn nur mehr verachten.“

Georg Stefan Troller (1921) österreichischer Schriftsteller, Fernsehjournalist und Dokumentarfilmer

Pariser Gespräche

„Die zentrale Tatsache der Bibel ist die Überlegenheit der geistigen Kraft über die physische.“

Mary Baker Eddy buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift

Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, 1998

„Mein Name ist Javier, ich bin ein unnachahmlicher Mythos: Meine Überlegenheit in einem Mikro ist nicht fraglich“

Kase.O (1980)

„Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus

„Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker