„Niemand braucht Liebe. Was einer braucht, ist Erfolg in der einen oder anderen Form. Es kann Liebe sein, muss aber nicht.“

„Alles was man braucht, ist Liebe.“

John Lennon (1940–1980) britischer Musiker

„Ein Mädchen sollte niemals vergessen, dass sie niemanden braucht, der sie nicht braucht.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin

„Es braucht Mut zum Lieben, aber Schmerz durch Liebe ist das reinigende Feuer, das diejenigen, die lieben, großzügig kennen.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin

„Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Brief an Mary Hallock Foote, 2. Dezember 1887, veröffentlicht in "When Huck Finn Went Highbrow" <nowiki>ISBN 1-370-32642-5</nowiki>
Original engl.: "All you need in life is ignorance and confidence, then success is sure."
Briefe

„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph

„Erfolg ist nicht gut oder sehr gut und die Anerkennung anderer. Es ist keine äußere Meinung, es ist ein innerer Zustand. Es ist die Harmonie der Seele und ihrer Gefühle, die Liebe, Familie, Freundschaft, Authentizität, Integrität braucht.“

Carlos Slim Helú (1940) mexikanischer Unternehmer in der Telekommunikationsbranche

„Es braucht viel Mut, die Welt in all ihrer verdorbenen Herrlichkeit zu sehen und sie trotzdem zu lieben.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Wer sich nur für Bücher interessiert, braucht niemanden, und das macht mir Angst.“

Arturo Pérez-Reverte (1951) spanischer Schriftsteller

„G}}atten, die sich vertragen wollen, // Lernen's von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden.“

Johann Wolfgang von Goethe buch Faust. Eine Tragödie.

Faust I, Vers 4243 ff. / Oberon
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Alles Geschriebene ist insoweit gut als wie dramatisch es ist. Es braucht sich nicht mittels seiner Form erklären, doch ist es Drama oder nichts.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger