

„Es gibt keine schlechten Bilder; So sieht dein Gesicht manchmal aus.“
„Es gibt keine schlechten Bilder; So sieht dein Gesicht manchmal aus.“
„Wer das Gesicht des Todes vergißt, hat verspielt.“
zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4
„Wer die Uniform erfunden hat, wollte keine Gesichter mehr sehen.“
„Der große Vorteil der Barte liegt darin, dass man nicht mehr viel von den Gesichtern sieht.“
„Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist.“
Napoleon III. in einem Brief vom 8. Juni 1841 aus der Gefangenschaft in Ham an Hortense Cornu, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 253
„Wer das menschliche Gesicht richtig sieht: der Fotograf, der Spiegel oder der Maler?“
„Niemand wird auf uns reiten, wenn wir nicht den Rücken beugen.“