„Stürze dich nie auf einen Vorteil, sobald er offenbar wird. Warte ab, bis du den maximalen Effekt erzielen kannst.“
Ähnliche Zitate

„Ihre Arbeit im Leben ist Ihre maximale Verführung.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

„Ich blähe nie meine Vulgarität auf. Ich warte, bis sie nach ihren eignen Regeln angelangt.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994

— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
1908 im offiziellen Blatt der SDAPR, der "Prawda"

— Johannes-Wilhelm Rörig deutscher Jurist 1959
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/sexueller-missbrauch-praevention-interview-1.5052999

„Im Allgemeinen werden die Dinge, die Ihre beste Idee oder Arbeit sind, maximal angegriffen.“
— Francis Ford Coppola US-amerikanischer Regisseur 1939

„Abdanken bedeutet, einen Vorteil um eines größeren Vorteils aufzugeben.“
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch

„Sie warten? Sie warten? Na gut, lass sie warten.“
— Ethan Allen amerikanischer Freiheitskämpfer 1738 - 1789
Letzte Worte zu seinem Doktor, der sagte, dass die Engel bereits auf ihn warten, 13. Februar 1789
Original engl.: "Waiting are they? Waiting are they? Well, let 'em wait."

„Denn wenn ein Staat stürzt, so stürzen auch seine Gesetze.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

„Was Hände bauten, können Hände stürzen.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 3 / Tell, S. 30
Wilhelm Tell (1804)

„Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten - das ist schrecklich.“
— Cesare Pavese italienischer Schriftsteller und Übersetzer 1908 - 1950
Das Handwerk des Lebens
"Aspettare è ancora un'occupazione. È non aspettar niente che è terribile." - Il mestiere di vivere. 15 settembre 1946
Zitate mit Quellenangabe

— Gerd Gaiser deutscher Schriftsteller 1908 - 1976
Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 273

— Nikolai Abramowitsch Putjatin russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling 1749 - 1830
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50