„Die Politik läßt sich aber nicht in allen Stücken nach den Bedürfnissen in einem Wahljahr kneten. Ausgaben verlangen finanzielle Deckung. Wer an einer Stelle etwas verspricht, wird bald von anderen Stellen gefragt, ob nicht auch andere Notwendigkeiten erfüllt werden müßten.“

Letzte Aktualisierung 17. März 2025. Geschichte
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deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP 1906–1990

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„Gute Politik muss den Menschen in den Mittelpunkt stellen.“

Matthias Laurenz Gräff (1984) österreichischer Maler, politischer Aktivist, Politiker und Historiker

Niederösterreichische Nachrichten, Interview mit Gräff: „Mensch muss im Mittelpunkt stehen!“ (29. November 2022) online Version https://www.noen.at/horn/gars-interview-mit-graeff-mensch-muss-im-mittelpunkt-stehen-gars-am-kamp-neos-noe-interview-matthias-laurenz-graeff-landtagswahl-2023-print-345226231
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„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

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„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben

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„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

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„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben

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„Ich stell mich auf alles ein und hab keine Ahnung“

Quelle: KAPSO - KUNST (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)

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„Wer sagt, es gibt keinen Osten mehr, der kann auch keine spezifischen Ansprüche stellen.“

Günter Nooke (1959) deutscher Politiker, DDR-Bürgerrechtler, MdV, MdL, MdB

über das "Ende der Ostpolitik", DIE ZEIT, 1. September 2005

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