
„Bei jedem Spaziergang mit der Natur erhält man weit mehr, als er sucht.“
„Bei jedem Spaziergang mit der Natur erhält man weit mehr, als er sucht.“
„Des Weges Weite giebt des Schrittes Maaß;“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), Vorspiel, 5 / Petrus. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 196,
„Der erste Schritt […] ist die Erkenntnis: Nichts stimmt mehr.“
Die Alterslüge, Rowohlt 1995, S. 69, ISBN 3-499-60129-X
„Die Liebe aber ist kein ängstlicher Vogel, der beim ersten Wedeln einer Hand das Weite sucht.“
Reise zwischen Nacht und Morgen. Stuttgart, 1995. ISBN 3-423-62083-8
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428
Da-De
Die Königin hatte eine Angewohnheit: Auf der Kommode in ihrem Zimmer stand immer fein zerstoßener Zucker, und oft, wenn sie trinken wollte, schüttete sie, ohne jemanden weiter zu rufen, einige Löffel davon in ein Glas Wasser. Als es Hinweise darauf gab, dass die Königin in Saint-Cloud vergiftet würde, leerte Madame Campan diese Zuckerbüchse aus Sorge 3-4 mal pro Tag aus und füllte sie mit frischem Zucker wieder auf, ohne dass die Königin etwas davon wusste. Einmal ertappte Marie Antoinette Madame Campan jedoch beim Umfüllen.
Zugeschrieben
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet