„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
„Verschwundene sind das täglich' Brot der Journalisten.“
Diana Gabaldon 8
US-amerikanische Autorin der Gegenwart 1952Ähnliche Zitate
Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, Süddeutsche Juristenzeitung, 1. (1946) Nr. 5, S. 105-108 (Schlusssatz) und in Rechtsphilosophie Band III, C.F. Müller Heidelberg, 3. Aufl. 1990, S. 93 /books.google https://books.google.de/books?id=VJr8LJfJdhgC&pg=PA93&lpg=PA93
„Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv.“
Österreichischer_Rundfunk: http://wien.orf.at/stories/520419/
„Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten.“
Fackel 281, 20 books.google https://books.google.de/books?id=Zkw_AQAAMAAJ&q=%22keinen+gedanken%22 (1909); Pro domo et mundo
"Es genügt nicht, keinen Gedanken zu haben: man muss ihn auch ausdrücken können." - Fackel 697, 60 books.google https://books.google.de/books?id=dTgYAQAAIAAJ&q=%22keinen+Gedanken%22 (1925)
Populärer scheint eine nicht von Kraus stammende Modifizierung zu sein:
"Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken." - Thilo Koch: Zwischentöne. Ein Skizzenbuch. Ullstein 1963. S. 63 books.google https://books.google.de/books?id=nDERAQAAIAAJ&q=auszudr%C3%BCcken
"Es genügt nicht nur, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken!" - Wolfgang Neuss LP Wolf Biermann zu Gast bei Wolfgang Neuss, Philips 1965
Fackel
Satiren (Satirae, Satyrae) X, 81
Original: (lat) Panem et circenses.
Quelle: [Bibel Johannes, 6, 51, Luther]
Vom Faustkeil zur Fabrik. Weismann Verlag, München 1977, ISBN 3-921040-13-2, S. 174
„Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als Journalist zu werden.“