
„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, Süddeutsche Juristenzeitung, 1. (1946) Nr. 5, S. 105-108 (Schlusssatz) und in Rechtsphilosophie Band III, C.F. Müller Heidelberg, 3. Aufl. 1990, S. 93 /books.google https://books.google.de/books?id=VJr8LJfJdhgC&pg=PA93&lpg=PA93
„Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv.“
Österreichischer_Rundfunk: http://wien.orf.at/stories/520419/
„Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten.“
Fackel 281, 20 books.google https://books.google.de/books?id=Zkw_AQAAMAAJ&q=%22keinen+gedanken%22 (1909); Pro domo et mundo
"Es genügt nicht, keinen Gedanken zu haben: man muss ihn auch ausdrücken können." - Fackel 697, 60 books.google https://books.google.de/books?id=dTgYAQAAIAAJ&q=%22keinen+Gedanken%22 (1925)
Populärer scheint eine nicht von Kraus stammende Modifizierung zu sein:
"Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken." - Thilo Koch: Zwischentöne. Ein Skizzenbuch. Ullstein 1963. S. 63 books.google https://books.google.de/books?id=nDERAQAAIAAJ&q=auszudr%C3%BCcken
"Es genügt nicht nur, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken!" - Wolfgang Neuss LP Wolf Biermann zu Gast bei Wolfgang Neuss, Philips 1965
Fackel
Satiren (Satirae, Satyrae) X, 81
Original: (lat) Panem et circenses.
Quelle: [Bibel Johannes, 6, 51, Luther]
Vom Faustkeil zur Fabrik. Weismann Verlag, München 1977, ISBN 3-921040-13-2, S. 174
„Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als Journalist zu werden.“