„Versuche, ein Regenbogen in den Wolken eines anderen zu sein.“

„Wer den Regenbogen will, muss den Regen in Kauf nehmen.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin

„Das Lachen ist der Regenbogen, // Der dunklem Grund des Sturms entsteigt, […].“

Anastasius Grün (1806–1876) österreichischer Dichter und Politiker

Vorspiel. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 21,

„Wenn meine Eltern sich Gott überhaupt einmal vorstellten, dann als himmelhohen berggroßen Schwulenrechtler, der mit geflügelten Delfinen anstelle von Cherubim das Ozonloch repariert. Und Regenbögen, jede Menge Regenbögen.“

Chuck Palahniuk buch Doomed

Doomed

„Auch der Verstand hat seine Wolken.“

Prudentius (348–413) spätantiker christlicher römischer Dichter

Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)

„Hier lebt eine kleine Wolke.“

Bob Ross (1942–1995) US-amerikanischer Maler

„Wenn es regnet, schau lieber hoch als runter. Ohne den Regen würde es keinen Regenbogen geben.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

Waldemar Bonsels (1880–1952) deutscher Schriftsteller

„Ein Mensch ohne Ziel ist wie eine Wolke ohne Wind.“

Mika Gustavson

„Wer könnte wie ein Zaumzeug den unvergleichlichen Regenbogen deines Blickes von deinem Licht bis zu meiner gefallenen Schwärze zeigen.“

Antonio Gala (1930)

„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe