„Die Finsternis verbirgt den Schmutz nicht.“

—  Sprichwort

Letzte Aktualisierung 4. Juli 2019. Geschichte

Ähnliche Zitate

Kurt Tucholský Foto

„Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Brief an Herbert Ihering, 10. August 1922
Briefe

Stefan Schumacher Foto

„Wer richtig saubermacht, findet auch Schmutz.“

Stefan Schumacher (1981) deutscher Profi-Radfahrer

über Dopingkontrollen, Stuttgarter Zeitung Nr. 184/2008 vom 8. August 2008, S. 30

Jesaja Foto
Manfred Weber Foto

„Weil aber Jesus sich das Licht und alles andere die Finsternis nannte, darum haßten die Menschen dieses Licht und liebten ihre strahlende Finsternis.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

August Julius Langbehn Foto
Jesus von Nazareth Foto

„Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Johannes, 12, 46, Luther]

Khalil Gibran Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

Ähnliche Themen