„Unsere Worte sind Trümmer von einem Tempelbau, der nie zum Abschluß kam.“
Ähnliche Zitate

„Gott wird dich nicht nach Medaillen, Abschlüssen oder Diplomen absuchen, sondern nach Narben.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915

„Worte sind die einzigen Dinge, die nie vergehen.“
— William Hazlitt englischer Essayist und Schriftsteller 1778 - 1830
Table Talk

„Das Wort ist nur der Körper von unsern innern Empfindungen.“
— Philipp Otto Runge deutscher Maler der Romantik 1777 - 1810
An Pauline Bassenge, April 1803

„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“
— John Green US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977

„Ein getrenntes Schulsystem bringt Kinder hervor, die nach ihrem Abschluss geistig behindert sind.“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965

„Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.“
— Max Frisch Schweizer Architekt und Schriftsteller 1911 - 1991
— Hans Bemmann österreichischer Schriftsteller 1922 - 2003
Erwins Badezimmer. Die Gefährlichkeit der Sprache.

„Die zwei schönsten Wörter in unserer Sprache sind nicht: Ich liebe dich!, sondern: Es ist gütig!“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Sam Ewing 1921 - 2001
The Sun, 20. April 1999
Original engl.: "When asked by a historian what the Indians called America before the white man came, a Sioux chief replied: »Ours«."

„Unsere perfekten Gefährten haben nie weniger als vier Füße.“
— Colette französische Schriftstellerin, Kabarettistin und Journalistin (1873-1954) 1873 - 1954

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben