
„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“
Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."
„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“
Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."
„Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.“
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten I
„Man kann nicht erwarten, dass ein leerer Sack aufrecht steht.“
1750 (Zitierung eines Sprichworts)
Original engl.: "Tis hard (but glorious) to be poor and honest: An empty Sack can hardly stand upright; but if it does, ‘tis a stout one!"
Poor Richard's Almanach
„Theorie des Buches: toter Buchstabe? Ein Sack Samenkörner.“
Aus den Tagebüchern 1889-1939. Übersetzung und Auswahl von Maria Schaefer-Rümelin. Deutsche Verlags-Anstalt 1961. Seite 53 books.google http://books.google.de/books?id=oZA2AAAAIAAJ&q=buchstabe
Original franz.: "Théorie du livre: lettre morte? Un sac de graines." - Journal 1889-1939. Gallimard 1951. p. 93 books.google http://books.google.de/books?id=RKoNAQAAMAAJ&q=%22Th%C3%A9orie+du+livre%22
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
„Die Verschwendung von Fülle ist die Ressource der Knappheit.“
„Die einen ertrinken in der Fülle,
die anderen ersticken in der Leere.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215