
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "بر من قلم قضا چو بی من رانند // پس نيک و بدش ز من چرا میدانند // دی بی من و امروز چو دی بی من و تو // فردا به چه حجتم به داور خوانند"
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "بر من قلم قضا چو بی من رانند // پس نيک و بدش ز من چرا میدانند // دی بی من و امروز چو دی بی من و تو // فردا به چه حجتم به داور خوانند"
„Spinnen lauern im Netz,
Spinner und Spanner im Internetz.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 49
„Die Spinner von gestern sind die Erfinder von morgen.“
„Bei großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.“
Elegiarum liber 2, 6, 10
Original lat.: "In magnis et voluisse sat est."
„Genie ist die gewollte Wiederentdeckung der Kindheit.“
Trost, Verse 1-6, in: Gedichte, Zweiter Band, Gedichte aus dem Manns=Alter, Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1817, S. 75,
„Dem Vogel ein Nest, der Spinne ein Netz, dem Menschen – Freundschaft.“