„Der Unterschied zwischen wahren und unwahren Erinnerungen ähnelt den der Diamanten: Die Kopie wirkt am echtesten und brilliantesten.“

„Der Unterschied zwischen falschen und wahren Erinnerungen ist derselbe wie bei Juwelen: Diejenige, die am realsten erscheint, die hellste ist immer falsch.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Der Unterschied zwischen falschen und wahren Erinnerungen ist der gleiche wie bei Juwelen: Diejenige, die am realsten erscheint, die hellste ist immer falsch.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

„Es wird der Diamant // An sich selbst nur erkannt. – – Denken lernst du im Denken, das Wahr’ erkennst du am Wahren. // Liebe nur, wenn du schon liebst, nichts durch die bloße Kritik.“

Ludwig Feuerbach buch Thoughts on Death and Immortality

Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien S. 188 books.google https://books.google.de/books?id=04lFAQAAMAAJ&pg=PA188
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit

„Sie kopieren uns schamlos.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

„Bei einer Kopie ist nur eines anders = Das Blatt“

Jo Dantes

„Die Treue ruht in der Wahrhaftigkeit wie der Diamant in goldener Einfassung; wird diese versetzt, so geht der Diamant verloren.“

Joseph Hubert Reinkens (1821–1896) deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester

Joseph Hubert Reinkens: Hirtenbriefe, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 1897, S. 102.

„Die Erinnerung wirkt wie das Sammlungsglas in der Camera obscura: Sie zieht alles zusammen und bringt dadurch ein viel schöneres Bild hervor, als sein Original ist.“

Arthur Schopenhauer buch Parerga und Paralipomena

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

„Diamanten sind der beste Freund eines Mädchens.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin

„Wie viele Weise giebt’s zu dieser Frist, // Und doch, wie ist der Weisen Schaar so klein! – // Weil jeder Diamant nur Kohle ist, // Glaubt jede Kohle Diamant zu sein.“

Emil Rittershaus (1834–1897) deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenliedes

Sprüche, III., in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 79, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA79&dq=%22Wie+viele%22