
zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
My big ears indicated a talent for music. This thrilled me.
zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.“
Fabeln Appendix Perottina XIV. Asinus ad lyram
„Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 37, Z. 7, 1. Kapitel, 6
Schloß Gripsholm
„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128
„Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.“
II, Aph. 107
Menschliches, Allzumenschliches
„Alle Wiesen und Matten, Berge und Hügel, die sind Hergott's Apotheke.“
„Wo wir lieben, gedeiht auch unser Talent.“
Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 89. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=gedeiht+Talent
„Gesegnet sind diejenigen, die kein Talent haben!“