„Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.“

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Friedrich von Bodelschwingh 1
deutscher Pastor und Theologe, Pfarrer 1831–1910

Ähnliche Zitate

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„Wo Licht ist muss es auch Schatten geben, und wo Schatten ist, gibt es Licht. Es gibt keinen Schatten ohne Licht und kein Licht ohne Schatten.“

Carl Gustav Jung (1875–1961) Schweizer Arzt und Psychoanalytiker

Übernommen aus Haruki Murakami 1Q84 #1-2

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„Liebe ist ein Wort des Lichtes, geschrieben von einer Hand des Lichtes auf eine Seite des Lichtes.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

Kahil Gibran, Es sprach der Prophet, Unterwegs zum größeren Ich , C| In der Schule der Liebe, Zitat am Anfang der Seite, Herder spektrum, Originalausgabe 2004, ISBN 3-451-05403-5, Seite 85
Original engl.: "Love is a word of light, written by a hand of light, upon a page of light." - Sand and Foam. gutenberg.net.au http://gutenberg.net.au/ebooks05/0500611h.html

„Die Musik beruht auf der Harmonie zwischen Himmel und Erde, auf der Übereinstimmung des Trüben und Lichten.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 57
Df-Dz

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„Was sich nach Licht sehnt ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.“

Bettina von Arnim (1785–1859) deutsche Schriftstellerin

Die Günderode. Zweiter Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 287.

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„Das Auge hat sein Dasein dem Licht zu danken. Aus gleichgültigen tierischen Hilfsorganen ruft sich das Licht ein Organ hervor, das seinesgleichen werde, und so bildet sich das Auge am Lichte fürs Licht, damit das innere Licht dem äusseren entgegentrete.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Goethes Naturwissenschaftliche Schriften (Kürschner) „Entwurf einer Farbenlehre“, Bd. 3, S. 88
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

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„Das Auge ist das letzte, höchste Resultat des Lichtes auf den organischen Körper. Das Auge als ein Geschöpf des Lichtes, leistet alles, was das Licht selbst leisten kann.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Vorstudien zur Farbenlehre, "Das Auge"
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

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„Im Anfang war das Licht.“

Anastasius Grün (1806–1876) österreichischer Dichter und Politiker

Im Pfarrhause

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„Mehr Licht!“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Letzte Worte, 22. März 1832, In seiner Heimatstadt Frankfurt erzählt man sich, dass Goethe aber eigentlich sagen wollte: "Mer lischt [hier so schlescht]." Was für einen Hochdeutschen als "Mehr Licht. [Mir so schlecht]." gedeutet werden könnte. Oder aber auch: "Man liegt hier so schlecht."
Selbstzeugnisse, Letzte Worte

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„Bin ich ein Gott? Mir wird so licht!“

Faust, Part 1 (1808)

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