
„Geh deinen Weg und lass die Leute reden!“
„Geh deinen Weg und lass die Leute reden!“
„Niemand sollte gehen, ohne einen Troja hinter sich zu lassen.“
„Ich werde dich nicht alleine ins Unbekannte gehen lassen.“
„Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter.“
aus Le ceneri di Gramsci, Poesie der Welt, Seiten 326, 327, Übersetzung: Toni und Sabina Kienlechner
Original ital.: "Me ne vado, ti lascio nella sera // che, benché triste, così dolce scende // per noi viventi […]" - Poesie der Welt, EditionStichnote im Prophyläen Verlag Berlin, 1985, ISBN 3 550 08516 8
„Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“
„In die Berge gehen heißt nach Hause gehen.“
zitiert in: Die Vereinigten Staaten von Nordamerika, in: Die Gegenwart. Eine encyklopädische Darstellung der neuesten Zeitgeschichte. Zehnter Band. F.A. Brockhaus Leipzig 1855, S. 202 books.google http://books.google.de/books?id=K20MAAAAYAAJ&pg=PA202&dq=wolf. Mit dem Wolf ist die Sklaverei gemeint.
Original: (en) […] but, as it is, we have the wolf by the ear, and we can neither hold him, nor safely let him go." - Brief an John Holmes, 22. April 1820, loc.gov http://www.loc.gov/exhibits/jefferson/159.html