„Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel unter dem alles gedeiht.“

—  Jean Paul

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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heiterkeit
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Jean Paul 73
deutscher Schriftsteller 1763–1825

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„Augenschmaus und Heiterkeit,
sind Quellen der Zufriedenheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 198

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„Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Streifzüge eines Unzeitgemäßen, 13
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„Das Begehren wohnt in den Sinnen, die Heiterkeit oder Nichtheiterkeit aber liegt im Herzen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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„Wenn im Herzen keine Bosheit ist, so sind immer Heiterkeit und Leichtigkeit in Miene und Manieren.“

Philip Stanhope Chesterfield (1694–1773) britischer Diplomat

Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden

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„Heiterkeit ist gut, Gelassenheit besser,
heitere Gelassenheit am besten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197

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„Heiterkeit kann kein Übermaß haben, sondern ist immer gut; Melancholie dagegen ist immer schlecht.“

Baruch Spinoza (1632–1677) niederländischer Philosoph des Rationalismus

Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 42
Original lat.: "Hilaritas excessum habere nequit sed semper bona est et contra melancholia semper mala."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte

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„Seelenruhe, Heiterkeit und Zufriedenheit sind die Grundlage alles Glücks, aller Gesundheit und des langen Lebens!“

Christoph Wilhelm Hufeland (1762–1836) deutscher Arzt

Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 614, [hufeland_leben_1797/642]

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„Die Malerei sollte stets nur Erhebendes und Schönes oder doch unbefangene Heiterkeit darstellen wollen und nie Elend.“

Arnold Böcklin (1827–1901) Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer

Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über Arnold Böcklin. Eintrag vom 5. November 1868. 2. Auflage. Berlin: Fleischel & Co., 1903. S. 200.

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