„Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.“

„Worte die nicht mit Taten übereinstimmen sind unwichtig.“

Che Guevara (1928–1967) marxistischer Revolutionär

„Deutschland ist so lange kein kinderfreundliches Land, so lange junge Frauen ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie versuchen, Familie und Beruf miteinander zu verbinden.“

Jürgen Rüttgers (1951) deutscher Politiker, MdL, MdB

zu den Thesen des katholischen Bischofs Walter Mixa zur Betreuung von Kleinkindern, 24. Februar 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468425,00.html

„Länger als Taten lebt das Wort.“

Pindar (-517–-437 v.Chr) griechischer Dichter

Vierte Nemeische Ode
(Original griech.: "ῥῆμα δ' ἑργμάτων χρονιώτερον βιοτεύει")

„Das Wort lebt länger als die Tat.“

Pindar (-517–-437 v.Chr) griechischer Dichter

„Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.“

Mark Twain buch Bummel durch Europa

A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
Original engl.: "Some German words are so long that they have a perspective."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language

„Hören Sie sich die Worte an, die lange niedergeschrieben waren.
 Wenn der Mann vorbeikommt.“

Johnny Cash (1932–2003) US-amerikanischen Country-Sänger und -Songschreiber

„Meine Worte fliegen auf, meine Gedanken bleiben zurük; und Worte ohne Gedanken langen nie im Himmel an.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

„Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?“

Cicero Reden gegen Catilina

In Catilinam (Catilinarische Reden) I, I, 1; siehe Catilinarische Verschwörung
Original lat.: "Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?"
Sonstige

„Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler

„Das Wort ist nur der Körper von unsern innern Empfindungen.“

Philipp Otto Runge (1777–1810) deutscher Maler der Romantik

An Pauline Bassenge, April 1803