
„Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
1. Juli 1918, Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 130 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=entzündet
Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
„Sire, Sie gehören diesem Haus nicht an und haben kein Recht, hier das Wort zu ergreifen“
zum französischen König Louis XVI. vor der neu gegründeten französischen Nationalversammlung 1789) - zitiert in Eric Hobsbawm: Europäische Revolutionen, S. 120, Kindler-Verlag Zürich 1962
„Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände.“
Egmont, IV. Aufzug – Der Culenburgische Palast
Andere Werke
„Wer recht hat,
ist noch lange nicht gerecht“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“
Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)
„Denn eben wo Begriffe fehlen, // Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“
Faust I, Vers 1995 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)