

„Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.“
Philosophie der Freude, Kröner Verlag, Stuttgart, 1973, S. 74
„Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.“
Philosophie der Freude, Kröner Verlag, Stuttgart, 1973, S. 74
„Eine praktizierende Liebe in der Familie,
trägt die schönsten Früchte bei den Kindern.“
„Die eigenen Früchte machen uns stark.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 96,
„Alles Gute, das besteht, ist eine Frucht der Originalität.“
Die Freiheit
„Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Früchte“
„Die Früchte im Herbst des Lebens
sind die Enkelkinder.“
„Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, // Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.“
Der Herbst des Einsamen, Vers 1f., in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 37, archive.org https://archive.org/details/bub_gb_q_A_AAAAYAAJ
„Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen.“
Trost. Gedichte. Theil 2. Göttingen: Dieterich. 1789. Seite 288
Original: "Die schlechtsten Früchte sind es nicht, // Woran die Wespen nagen."