„Noch immer unentschieden. Franz«. Vier Worte, eine Autobiographie.“

„Alle Kunst ist autobiografisch; die Perle ist die Autobiographie der Auster.“

—  Federico Fellini italienischer Filmemacher 1920 - 1993

„Das Gesicht eines Mannes ist seine Autobiographie. Das Gesicht einer Frau ist ihre Fiktion.“

—  Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900

„Ein Arzt will einem Patienten eine Spritze geben
Da sagt der Arzt = Bleib ruhig Franz dass du keine Erektion bekommst
Der Patient sagt = Ich heiße nicht Franz ich bin der Horst
Da sagt der Arzt = Ich heiße Franz“

— Unbekannter Autor

„Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden“

—  Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Faust

„Ein zuckersüßes Brüdergen! In der That! - Franz heißt die Kanaille?“

—  Friedrich Schiller, Die Räuber

„Worte haben mich immer vor Traurigkeit gerettet.“

—  Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984

„Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.“

—  Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781

„"Auch ein Lebenslauf kann eine Autobiographie sein" - Das Leben neu denken : Metaphern der Biologie im 20. Jahrhundert; aus dem Engl. von Inge Leipold.“

—  Evelyn Fox Keller, buch Refiguring Life

„Ich habe einen Tag gehabt, danach würde selbst der heilige Franz von Assisi Babys in den Hintern treten.“

—  Douglas Adams britischer Schriftsteller 1952 - 2001

„Du schriebst zuweilen argen Mist, Franz! // Doch weil's von Lehar ist, so frisst man's!“

—  Franz Mittler österreichischer Musiker und Schriftsteller 1893 - 1970

„Was immer sie sagen, Worte und Ideen können die Welt verändern.“

—  Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014

„Predige das Evangelium immer und benutze wenn nötig Worte.“

—  Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226

„Die Wörter niemals, immer, alles oder nichts sind gefährlich, weil sie Ihnen keine Wahlmöglichkeiten lassen“

—  Walter Riso 1951

„Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind.“

—  Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher

„Das, was wirklich ist, kann man mit Wörtern ohnehin immer nur annähernd beschreiben; ein Wort ist eben nie genau die Sache selber.“

—  Hans Bemmann österreichischer Schriftsteller 1922 - 2003

„Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.“

—  Sophokles, Ajax

„Meine Pädagogik war immer auf zwei Worte reduziert: Liebe und Provokation.“

—  José Luis Sampedro spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller 1917 - 2013

„Ich liebe dich und werde es immer tun und es tut mir leid. Was für ein nutzloses Wort.“

—  Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961

„[E]in echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.“

—  Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.