„Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter
Aber über dem Haupt droben in anderer Welt.“

Elegias

Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
Themen
gott , leben , freund , welt , kommen , haupt , spät
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Friedrich Hölderlin 59
deutscher Lyriker 1770–1843

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„Komm! ins Offene, Freund!“

Friedrich Hölderlin (1770–1843) deutscher Lyriker

Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146

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„Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt 2. Szene / Antonius
Original engl. "I come not friends to steale away your hearts."
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Allein den Betern kann es noch gelingen, // Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten // Und diese Welt den richtenden Gewalten // Durch ein geheiligt Leben abzuringen“

Reinhold Schneider (1903–1958) deutscher Schriftsteller

Anfang des Sonettes "Allein den Betern kann es noch gelingen", 1936, siehe: Reinhold Schneider: "Die Sonette von Leben und Zeit, dem Glauben und der Geschichte." Verlag Jakob Hegner, Köln-Olten 1954, S.86.

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„Die Retter Gottes feiern das Leben in der Welt.“

Ray Bradbury (1920–2012) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.“

Sophie Mereau (1770–1806) Schriftstellerin der deutschen Romantik

Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte

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