„Es fing schon 1945, gleich nach Kriegsende an, als ich einen Job wollte, bei der Post.“

„Bahnhof ist Bahnhof, und Post ist Post, aber die Menschen tuen immer, als ob Bahnhof und Post all ein und dasselbe wäre.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Das Oderland / Auf dem Hohen-Barnim: Schloß Kossenblatt. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 10. Seite 381

„Es ist schon richtig, dass beim Klettern an Einfingerlöchern der Finger extrem beansprucht wird. Allerdings werden die restlichen Finger vollkommen geschont.“

Wolfgang Güllich (1960–1992) deutscher Sportkletterer

zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4. Neudruck S. 12.

„Dies ist ein Job, und wir möchten Spaß haben. Aber es ist ein Job und es sollte aussehen, als würden wir arbeiten.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler

„Jeder Posten ist ehrenwert, in dem ein Mann seinem Land dienen kann.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

„Du bist der Finger - Und ich der Nagel“

Jo Dantes

„Wahrhaft Verliebten ist schön und häßlich gleich.“

Omar Khayyam (1048–1131) persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter

„Die Idee eines stabilen Jobs ist attraktiv.“

Robin Williams (1951–2014) US-amerikanischer Schauspieler und Komiker

„Ich bin ein umgänglicher Typ mit wunderbarem Job.“

Denzel Washington (1954) US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent

„Ich bewundere alle, die das tun können, Demos organisieren, posten, protestieren. Dazu braucht man viel Kraft.“

Ebru Düzgün (1990) deutsche Rapperin

https://www.spiegel.de/kultur/musik/ebow-ueber-morde-von-hanau-es-gibt-einen-tiefen-rassismus-in-deutschland-a-6607f2db-066b-4963-b08a-baf441748e21

„Auch große Geister haben nur ihre fünf Finger breite Erfahrung, - gleich daneben hört ihr Nachdenken auf: und es beginnt ihr unendlicher leerer Raum und ihre Dummheit.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Aph. 564
Morgenröte