„Tief im Regenwald tat es das, was es im Regenwald normalerweise tut, nämlich regnen: daher der Name.“

Dirk Gently's Holistic Detective Agency

Letzte Aktualisierung 26. April 2022. Geschichte
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tief , name , täter , tat
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Douglas Adams 66
britischer Schriftsteller 1952–2001

Ähnliche Zitate

„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“

Thomasîn von Zerclaere (1186–1216) Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts

Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409

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„Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Kolosser, 3, 17, Luther]
Original altgriech.: "και παν ο τι εαν ποιητε εν λογω η εν εργω παντα εν ονοματι κυριου ιησου ευχαριστουντες τω θεω πατρι δι αυτου"
Übersetzung lat.: "omne quodcumque facitis in verbo aut in opere omnia in nomine Domini Iesu gratias agentes Deo et Patri per ipsum"

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„Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Schüttelreime. Aus: Zur Psychologie der Erbtante. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. S. 20

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„Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.“

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) deutscher Dichter der Aufklärung

Sinngedichte, "Der Schuster Franz" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005257255
Sinngedichte

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„Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.“

Giacomo Leopardi (1798–1837) italienischer Dichter und Philologe

Zitiert in Frankfurter Hefte, Band 34 (1979) S. 53 books.google https://books.google.de/books?id=NRIoAQAAIAAJ&q=hassen
"Colpa non perdonata dal genere umano, il quale non odia mai tanto chi fa male, né il male stesso, quanto chi lo nomina." - :it:s:Pensieri (Leopardi)/I

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„Wird nämlich das Unrecht von Einer Seite herausgeworfen, so schleicht es sich von der andern wieder herein; weil eben die Unrechtlichkeit tief im menschlichen Wesen liegt.“

Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 9 Zur Rechtslehre und Politik, § 128, S.267,
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“

Simon Petrus (-1–67 v.Chr) Apostel und Papst

Rede am Pfingsttag in der [Bibel Apostelgeschichte, 2, 38, Luther]
Zitate

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„Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“

Zur Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

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