„„Hat die Religion Narrenfreiheit, oder gilt das Grundgesetz?“ - "Streit ums Beschneidungs-Urteil - Religionsfreiheit ade?" ARD, 11. Juli 2012 bei Anne Will. youtube. com, Zitat in der 42:30 Minute“

—  Holm Putzke

Letzte Aktualisierung 4. Oktober 2024. Geschichte
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Holm Putzke 4
deutscher Rechtswissenschaftler 1973

Ähnliche Zitate

„Hat die Religion Narrenfreiheit, oder gilt das Grundgesetz?“

Holm Putzke (1973) deutscher Rechtswissenschaftler

"Streit ums Beschneidungs-Urteil - Religionsfreiheit ade?" ARD, 11. Juli 2012 bei Anne Will. youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=XrjA0YMeHHA, Zitat in der 42:30 Minute

Wolfgang Huber Foto

„Wer sich auf die Religionsfreiheit beruft, muss auch die anderen Aussagen unserer Verfassung akzeptieren. Die Gleichbehandlung von Mann und Frau gehört ebenso dazu wie die Freiheit, die Religion zu wechseln. Keine Religion kann Gewalt rechtfertigen.“

Wolfgang Huber (1942) deutscher evangelischer Theologe und Altbischof

Kolumne in der BZ, 05. Januar 2007, ekd.de http://www.ekd.de/aktuell/070105_huber_bz_kolumne.html

Erich von Däniken Foto

„Der unangefochtene Gläubige einer Religion ist überzeugt, daß er die »Wahrheit« hat. Das gilt nicht nur für den Christenmenschen.“

Erinnerungen an die Zukunft. Ungelöste Rätsel der Vergangenheit. Düsseldorf und Wien: Econ-Verlag, 1968. S. 85. ISBN 3-404-60274-9
Erinnerungen an die Zukunft

Jean De La Fontaine Foto

„Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit." - Fabeln II, 11
"Viel mehr als Wut und große Kraft / Hat hier Geduld und Zeit geschafft.“

Jean De La Fontaine (1621–1695) Schriftsteller, Poet

Der Löwe und die Ratte. Deutsch von :s:Theodor Etzel (1873-1930). zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005226716
"Patience & longueur de temps / Font plus que force ny que rage." - :fr:s:Le Lion et le Rat

Seneca d.J. Foto

„Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich.“

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph

zitiert in What Great Men Think About Religion, S. 342, Ira D. Cardiff, New York: Arno Press, 1972 (© 1945), ISBN 0-405-03625-6 - Originalquellen Senecas hierzu jedoch weithin nicht gesichert.
Zugeschrieben

Stanisław Jerzy Lec Foto

„Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?“

Stanisław Jerzy Lec (1909–1966) polnischer Aphoristiker

Unfrisierte Gedanken
Unfrisierte Gedanken

Manfred Weber Foto

„24. Juli Ein Glaube, der nicht hofft, ist krank.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

Albert Einstein Foto

„Wenn die Bekenner der gegenwärtigen Religionen sich ernstlich bemühen würden, im Geiste der Begründer dieser Religionen zu denken, zu urteilen und zu handeln, dann würde keine auf den Glauben gegründete Feindschaft zwischen den Bekennern verschiedener Religionen existieren. Noch mehr, sogar die Gegensätze im Glauben würden sich als unwesentlich herausstellen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

auf die Bitte um eine Botschaft für den Nationalen Kongress von Christen und Juden als Zeichen amerikanischer Brüderlichkeit, handschriftlich in Deutsch auf das Anfrage-Telegramm vom 27. Januar 1947 alberteinstein.info http://www.alberteinstein.info/db/ViewImage.do?DocumentID=20511&Page=1.
Telegrafisch geantwortet wurde dann mit der englischen Übersetzung: "If the believers of the present-day religions would earnestly try to think and act in the spirit of the founders of these religions then no hostility on the basis of religion would exist among the followers of the different faiths. Even the conflicts in the realm of religion would be exposed as insignificant." Albert Einstein - The Human Side, Princeton University Press 1979, S. 156, Ausgabe 1981, ISBN 0691023689, S. 96
Religion

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