
„Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht.“
Idylles: Les Fleurs
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 407
„Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht.“
Idylles: Les Fleurs
„Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.“
Quelle: Straflied http://books.google.de/books?id=jRwQAAAAYAAJ&pg=PA175
Straflied beim schlechten Kriegsanfange der Gallier. In: Gottfried August Bürger's Sämmtliche Schriften, Hrsg. Karl Reinhard, Zweiter Band, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 231
„Wer für sein Lieb' nicht sterben kann, // Ist keines Kusses werth.“
Trost. Ein Rundgesang. 1813. Verse 39-40, S. 30, [koerner_leyer_1814/42]
Leyer und Schwerdt (1814)
„Wer nicht älter werden will, muss einfach früher sterben.“
„Eine Person, die nicht bereit ist, für etwas zu sterben, ist nicht lebensreif.“
„Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben.“
Zugeschrieben
„Verschiebe nur bis morgen, was du bereit bist zu sterben, wenn du es nicht getan hast.“
„Wenn Sie bereit sind, für die Menschheit zu sterben, ist das Leben Ihres Landes unsterblich.“
„Die Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen, heißt bereit sein, für sie zu sterben.“