„Der Himmel gibt eine Gelegenheit nicht zweimal. Die Zeit verweilt nicht lang, ein geschickter Arbeiter braucht seine Arbeit nicht zu wiederholen. Es kommt alles auf den rechten Augenblick an.“

—  Lü Bu We

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186/187
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291

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„Kreativität braucht Wissen, um am besten arbeiten zu können.“

Massimo Vignelli (1931–2014) italienischer Grafikdesigner, Industriedesigner und Architekt
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„Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Bildzeitung, 6. April 2001, vgl. spiegel.de 06.04.2001 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/konjunktur-schroeder-fordert-optimismus-a-126777.html

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„Unser heutiges Recht ist ein Produkt der "Arbeit der Jahrhunderte".“

Gustav Radbruch (1878–1949) deutscher Rechtsgelehrter und Politiker (SPD), MdR
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„Es gibt Inspiration, aber du musst arbeiten“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet.“

Gottfried Kinkel (1815–1882) deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker

Sprüche (34). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 302.

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„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“

Léon Gambetta (1838–1882) französischer Staatsmann der Dritten Republik

-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up

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„Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit. Ich brauchte sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

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