„Ich schreibe anders als ich rede, ich rede anders als ich denke, ich denke anders als ich denken soll und so geht es weiter bis ins tiefste Dunkel.“

—  Franz Kafka

Original

I write differently from what I speak, I speak differently from what I think, I think differently from the way I ought to think, and so it all proceeds into deepest darkness.

Variante: What I write is different from what I say, what I say is different from what I think, what I think is different from what I ought to think and so it goes further into the deepest darkness.

Letzte Aktualisierung 13. Juni 2025. Geschichte
Franz Kafka zitat: „Ich schreibe anders als ich rede, ich rede anders als ich denke, ich denke anders als ich denken soll und so geht es weiter bis ins tiefste Dunkel.“
Themen
denken , tief , schreibe , rede , dunkel
Franz Kafka Foto
Franz Kafka 134
österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883–1924

Ähnliche Zitate

Wilhelm Busch Foto

„Oft ist das Denken schwer, indes // das Schreiben geht auch ohne es.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime

„Ich weiß nicht, was mich beeinflusst hat, aber wahrscheinlich mehr das Reden und Denken meines Vaters.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198

Albert Schweitzer Foto

„Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik.“

Albert Schweitzer (1875–1965) elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph

Aus meinem Leben und Denken. Leipzig: Meiner, 1931. S. 174

Carlos Ruiz Zafón Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Robert Kiyosaki Foto
Friedrich Schiller Foto

„Dunkel war der Rede Sinn“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Der Gang nach dem Eisenhammer
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Nikola Tesla Foto
Stephen King Foto
Nikola Tesla Foto
James Joyce Foto

„Denken ist das Denken des Denkens.“

James Joyce (1882–1941) irischer Schriftsteller

Ähnliche Themen