„Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix.“

Tagebücher, 29. September 1905. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
bücher , ebene , schlimm
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Franziska zu Reventlow 18
deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871–1918

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„Die Religion kann nie schlimmer sinken, als wenn sie solchermaßen zur Staatsreligion erhoben wird.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

zitiert bei: W. Beutin, „Heinrich Heine“, S. 210, in: „2000 Jahre Folter im Namen Gottes“, 1998, S. 136
Briefe, Gedichte, Sonstige

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„Falschzitate sind der Stolz und das Vorrecht der Gebildeten. Ein belesener Mann zitiert nie genau, eben weil er so belesen ist.“

Hesketh Pearson (1887–1964)

Common Misquotations, 1934
Original engl.: "Misquotation is, in fact, the pride and privilege of the learned. A widely-read man never quotes accurately, for the rather obvious reason that he has read too widely." - nach The Yale Book of Quotations p. 587 books.google http://books.google.de/books?id=ck6bXqt5shkC&pg=PA587

„Das, was wirklich ist, kann man mit Wörtern ohnehin immer nur annähernd beschreiben; ein Wort ist eben nie genau die Sache selber.“

Hans Bemmann (1922–2003) österreichischer Schriftsteller

Erwins Badezimmer. Die Gefährlichkeit der Sprache.

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