„Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.“

Weg der Vollkommenheit

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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fehl , fehler , leib , fehlen
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Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der kat… 1515–1582

Ähnliche Zitate

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„So hat auch unser Leib dieß Gebrechen an sich, daß er um so mehrere Bedürfnisse entdeckt und, vorschützt, je mehr man seiner pfleget.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg zur Vollkommenheit, Elftes Hauptstück, S. 59, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA59&dq=Gebrechen+an+sich
Weg zur Vollkommenheit

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„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“

Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)

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„Ein Volk, damit es sich geistig freier ausbilde, darf nicht mehr in der Sklaverei seiner körperlichen Bedürfnisse stehn, nicht mehr der Leibeigene des Leibes sein. Es muß ihm vor allem Zeit bleiben, auch geistig schaffen und geistig genießen zu können.“

Friedrich Wilhelm Schulz (1797–1860) deutscher radikal-demokratischer Publizist

Die Bewegung der Production: eine geschichtlich-statistische Abhandlung (1843), S. 67 http://books.google.com/books?id=twDZAAAAMAAJ&pg=PA67.

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„Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!“

Joseph Fouché (1759–1820) französischer Polizeiminister vor und nach der Revolution, intriganter Politiker

[soll Polizeiminister Fouché (1763—1820), andere nennen Talleyrand, über die Hinrichtung (20.3.1803) des Herzogs d'Enghien durch Konsul Bonaparte gesagt haben.] - Georg Büchmann: Geflügelte Worte. 19. Aufl. 1898. S. 487 http://susning.nu/buchmann/0521.html
«C'est plus qu'un crime, dis-je, c'est une faute!» [paroles que je rapporte, parce qu'elles ont été répétées et attribuées à d'autres.] - Memoires de Joseph Fouché, Duc d'Otrante. Bruxelles 1825 books.google p. 199 http://books.google.de/books?id=8cUQAAAAYAAJ&pg=PA199

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„Ein großer Fehler: daß man sich mehr dünkt, als man ist, und sich weniger schätzt, als man wert ist.“

West-östlicher Divan in: Goethe: West-östlicher Divan, Epen. Maximen und Reflexionen, Band 2 von Goethe, Liselotte Bäuerle Lohrer, Cotta, S. 728
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
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