„Mädchen sind häufig zickig. Alle Mädchen werden mit dem Zicken-Gen geboren, alle! Das ist für mich unfassbar, wie unterschiedlich die Geschlechter sind – ich nenne es nur noch das Z-Gen.“

—  Sky du Mont

Bild online http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2008/07/13/sky-du-mont-interview/alle-maedchen-sind-zicken.html 13. Juli 2008, taz http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=a1&dig=2008/07/14/a0168&cHash=fce97c8edd 13. Juli 2008

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Sky du Mont Foto
Sky du Mont 1
deutscher Schauspieler und Autor 1947

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„Früher fuhren die Heiligen gen Himmel.
Heut‘ sind es die Raketen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300

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„Heute sehen viele Mädchen aus wie Männer, die wie Mädchen aussehen.“

John Wayne (1907–1979) US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur
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„Wir sind alle gleich geboren - stimmt, das ist ja gar nicht wahr. Die einen kommen mit weißer, die anderen mit schwarzer Haut zur Welt, als Mann, als Frau, mit guten oder mit schrecklichen Genen ausgerüstet.“

Rudolf Taschner (1953) österreichischer Mathematiker

Interview im Kurier mit dem Titel - Taschner: "Gerechtigkeit ist Illusion" - am 26. Februar 2011.

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„Immerhin, ein Mädchen ist… naja, eben ein Mädchen. Es ist schön, wenn man dir sagt, dass du damit erfolgreich bist.“

Rita Hayworth (1918–1987) US-amerikanische Schauspielerin

Original englisch: "After all, a girl is… well, a girl. It’s nice to be told you’re successful at it." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001

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„Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, // Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Venezianische Epigramme – CXLIII.
Andere Werke

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„Bald der gulden in kasten klinget, // Die seel sich auff gen hymel schwinget.“

Hans Sachs (1494–1576) Nürnberger Schuhmacher, Spruchdichter, Meistersinger und Dramatiker

Die Wittembergisch Nachtigall, Die man yetz höret uberall. Bamberg 1523, S. 16 dfg-viewer http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0002/bsb00025702/image_16; siehe auch http://www.zeno.org/nid/20005572983
Die dem Ablassprediger Johann Tetzel zugeschriebene Parole ist heute geläufig als: "Wenn das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Feuer springt."

„Andre Städtchen, andre Mädchen.“

Albert von Schlippenbach (1800–1886) deutsch-baltischer Dichter

Aus dem Studentenlied Nun leb wohl, du kleine Gasse, Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

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