„Der neue Besen kehrt gut, bevor er voll Staub ist.“
"Von Dieneste" in: "Bescheidenheit"; sprichwörtlich geworden: "Neue Besen kehren gut.", Ausgabe von Wilhelm Grimm, 2. Ausgabe, Göttingen 1860, 50, 12, zitiert nach: Büchmann, Geflügelte Worte, 32. Auflage Berlin 1972, S. 134
Original: "Der niuwe beseme kert vil wol // ê daz er stoubes werde vol."
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„Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen.“
3sat-Gesprächsreihe, Gero von Boehm begegnet ... Hubert Burda, 3sat,18. Juni 2002

„Er lachte und sagte mir, er glaube nicht an den Himmel oder an die Hölle, nur an Staub über Staub.“

„In Staub mit allen Feinden Brandenburgs!“
Prinz Friedrich von Homburg, V, 11 (Schlachtruf der Offiziere zum Ausklang des Stückes). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 306.
Prinz Friedrich von Homburg

„Die Hand, die samstags ihren Besen führt, // Wird sonntags dich am besten karessieren (liebkosen).“
Faust I, Vers 844 f. / Erster (Schüler)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“