„Die Mathematik ist eine rein menschliche Schöpfung, die wir beherrschen, weil wir sie selbst geschaffen haben.“

G.J. Whitrow - Die Erfindung der Zeit. Hamburg 1991. ISBN 3-88506-183-X. S.227.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 20. Dezember 2022. Geschichte
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Kardinal und Universalgelehrter 1401–1464

Ähnliche Zitate

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„Man kann die Welt aber nicht ohne Mathematik beherrschen.“

Albrecht Beutelspacher (1950) deutscher Mathematiker

Interview in WELT ONLINE http://www.welt.de/kultur/article1292011/Zahlen_bitte_Die_Erotik_der_Mathematik.html, 23. Oktober 2007

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„Reine Mathematik ist Religion.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

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„Mathematik ist nicht alles, aber ohne Mathematik ist alles nichts.“

Hans-Olaf Henkel (1940) deutscher Manager, Präsident des Bundesverband der Deutschen Industrie

Zitiert nach: Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 1. September 2000, minet.uni-jena.de http://www.minet.uni-jena.de/studjena/schueler/beruf.html

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„Versuche es aber doch nur einer und bringe mit menschlichem Wollen und menschlichen Kräften etwas hervor, das den Schöpfungen, die den Namen Mozart, Rafael oder Shakespeare tragen, sich an die Seite setzen lasse.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

zu Eckermann, 11. März 1832, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004867459
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

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„Mathematik ist für Mathematiker geschrieben.“

Nicolaus Copernicus (1473–1543) preußischer Astronom der Renaissance
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„[Ich kann] Männer beherrschen.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes

Antwort auf die Frage, was er könne; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 29 (Borheck S.350 books.google https://books.google.de/books?id=KDxZAAAAcAAJ&pg=PA350 und 74 (Borheck S.374 books.google https://books.google.de/books?id=KDxZAAAAcAAJ&pg=PA374; Nachzitat aus Menippos, Verkauf des Diogenes
Original griech.: "ἀνδρῶν ἄρχειν." VI, 29 bzw. "ἀνθρώπων ἄρχειν." VI, 74 / besser: "Menschen führen / vorangehen / eine [philosophische Lebens-] Grundlage geben."

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„[…] die Zahlen sind freie Schöpfungen des menschlichen Geistes, sie dienen als ein Mittel, um die Verschiedenheit der Dinge leichter und schärfer aufzufassen.“

Richard Dedekind (1831–1916) deutscher Mathematiker

Was sind und was sollen die Zahlen?, Zweite unveränderte Auflage, Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1893, Vorwort zur ersten Auflage, S. VII f.,

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„Die orientalische Metaphysik ist viel mehr und anders als eine rein menschliche und rationale Erkenntnis, profan und oberflächlich.“

René Guénon (1886–1951) französischer Metaphysiker und esoterischer Schriftsteller

La Métaphysique Orientale

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