„Ich mag das englische Frühstück nicht. Ich habe immer das Gefühl, eine Art Verbrechen vor mir auf dem Teller zu haben.“

„Immer wieder das niederschmetternde Gefühl, minderwertig zu sein. Angst vor jeder Art von Bindung.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 5 (S. 14)

„Es kann ein Rätsel sein, aber ich mag die Art, wie die Teile zusammenpassen.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer

„Das ist die Art von Werbung, die ich mag. Fakten, Fakten, Fakten.“

Samuel Goldwyn (1879–1974) US-amerikanischer Filmproduzent

nach Arthur Marx, "Goldwyn. A Biography of the Man Behind the Myth", 1976, Ka

„Jede Religion hat ihre eigene Art, einem das Gefühl zu geben, ein Opfer zu sein.“

Timothy Leary (1920–1996) US-amerikanischer Psychologe und Autor

„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, IV, 3 / Geßler, S. 201
Wilhelm Tell (1804)

„Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

Die Essays

„Nur langweilige Menschen sind beim Frühstück brillant.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Ich werde morgens zum Frühstück bombardiert, ich werde zum Abendessen bombardiert.“

Elton John (1947) britischer Musiker

„Was bedeutet Frühstück??
Ich benutze früh meine Stück“

Jo Dantes

„Summer afternoon – Sommernachmittag; für mich sind das immer die beiden schönsten Wörter der englischen Sprache gewesen.“

Henry James (1843–1916) US-amerikanischer Schriftsteller