„Ich bin, was von den Erinnerungen übrig geblieben ist.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 15
Repertorium: ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens-Sachen. Ausgabe 2, Verlag C.H.Beck, 1996, ISBN 978-3-40639-258-0, S. 231. DER SPIEGEL 24. Feb.1965 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46169588.html
„Ich bin, was von den Erinnerungen übrig geblieben ist.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 15
„Ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan.“
Faust II, Vers 11837 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005903386
„Nein, das Ziel der Menschheit kann nicht am Ende liegen, sondern nur in ihren höchsten Exemplaren.“
Zweites Stück, Kapitel 9
Unzeitgemäße Betrachtungen