
„Schreibe betrunken, überarbeite nüchtern.“
Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/
„Schreibe betrunken, überarbeite nüchtern.“
„Für sich selbst eine Ausnahme zu machen ist natürlich die Regel.“
Clarissas empfindsame Reise
„Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.“
Die Kunst der Typographie, Berlin 1939
„[…] kein Rausch mehr, nur noch Rauschen.“
„Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.“
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. V
„Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.“
Briefe aus Paris. 14. Brief, Paris, Mittwoch, den 17. November 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 71. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Vierzehnter+Brief
„Es gibt viele Arten von Freude, aber sie alle führen zu einer: der Freude, geliebt zu werden.“
„Ich bereite so vielen Menschen Freude. Warum finde ich für mich selbst keine Freude?“
„Ich nehme keine Drogen. Ich bin eine Droge.“
„Ich schreibe, wenn ich in meinem Garten arbeite. Auch beim Gehen. Gehen tut dem Schreiben gut.“
faz.net http://www.faz.net/s/RubFBF93A39DCA8403FB78B7625AD0646C5/Doc~E2D8F70F9080C41F0BDBC50B83570B18D~ATpl~Ecommon~Scontent.html