„Feigling, du tötest einen Toten!“
Letzte Worte, 3. August 1530, zu seinem Mörder Fabrizio Maramaldo
Original ital.: "Vile, tu uccidi un uomo morto!"
am 13. August 2009 zum Streit über die Anzahl der Todesopfer an der Berliner Mauer, augsburger-allgemeine.de http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Politik/Artikel,-Berlin-erinnert-an-Mauerbau-vor-48-Jahren-_arid,1800666_regid,2_puid,2_pageid,4290.html
„Feigling, du tötest einen Toten!“
Letzte Worte, 3. August 1530, zu seinem Mörder Fabrizio Maramaldo
Original ital.: "Vile, tu uccidi un uomo morto!"
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Im Wiesenhause, 26. Dezember 1878, S. 293,
„Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.“
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
„Ein Toter ist sicher eine Katastrophe, aber 100.000 Tote sind nur eine Zahl für die Statistik.“
„Einen Menschen töten, heißt nicht, eine Lehre zu verteidigen, sondern einen Menschen zu töten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Castellio
Quelle: Gegen Calvin (Contra Libellium Calvin)
im Interview mit Matthias Matussek. Der Spiegel Nr. 52/1992 vom 21. Dezember 1992 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682910.html