
„Nie betrieben die Menschen das Böse so umfassend und freudig wie aus religiöser Überzeugung.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 15.
„Nie betrieben die Menschen das Böse so umfassend und freudig wie aus religiöser Überzeugung.“
(en) It was, of course, a lie what you read about my religious convictions, a lie which is being systematically repeated. I do not believe in a personal God and I have never denied this but have expressed it clearly. If something is in me which can be called religious then it is the unbounded admiration for the structure of the world so far as our science can reveal it.
Religion
Quelle: Anwort vom 24. März 1954 auf einen Brief von J. Dispentiere, New Jersey, vom 22. März 1954 Einstein Archives 59-495 und 59-494 http://alberteinstein.info/db/ViewFolder.do?folder=59-7, Übersetzung Andreas Müller in Humanistischer Pressedienst http://hpd.de/node/4584
zitiert in: Albert Einstein - The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princeton, New Jersey 1981, S. 43.
„Für Sozialdemokraten ist es besonders wichtig, zu ihren Überzeugungen und zu ihrem Wort zu stehen.“
taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 14
„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
TV Magazin, Beileger zum Stern Nr. 36/2008 vom 28. August 2008, S. 2
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3