
„Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. Januar 2005, S. 6
Das Eulenschloß - Ein mit unglaublicher Zauberei vermischtes Drama in vier Aufzügen. Aus: Kasperlkomödien. Hrsg. von Karl Pörnbacher. Stuttgart: Reclam, 1972. ISBN 3-15-005247-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2039&kapitel=3&cHash=1a284c3e532#gb_found
„Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. Januar 2005, S. 6
„Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen. Dies gilt nicht für Minister, die haben keines.“
„Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage.“
Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais. Erinnerungen an Ebert und Hindenburg 1919-1934, Bechtle Verlag, Esslingen 1988, S. 139 books.google https://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&dq=%22Um+Minister%22
Zugeschrieben
„Die Lust der Zerstörung ist gleichzeitig eine schaffende Lust.“
Über die Reaktion in Deutschland
„Wer Lust am Leiden hat, der soll dem anderen
nicht die Lust an der Freude vermiesen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
1908 im offiziellen Blatt der SDAPR, der "Prawda"
„Wie viele Freunde, wie viele Verwandte erstehen dem neuen Minister über Nacht!“
Die Charaktere
„Ich trage Dein Herz bei mir.
Ich trage es in meinem Herzen.“