
„Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat.“
Kapitel 57
„Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat.“
Kapitel 57
„Je mehr Verbote, desto weniger Mündige.
Je weniger Mündige, desto mehr Despoten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Je mehr direkte Entscheidungen durch das ganze Volk, um so unregierbarer das Land!“
Handeln für Deutschland: Wege aus der Krise, Rowohlt, 1993, S. 136, ISBN 3871340731, ISBN 978-3871340734
„Je jünger, einfacher und frommer die Völker, desto mehr Tierliebe.“
„Wenn der Verbote zu viel sind, so werden sie nicht mehr beachtet.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
„Man wird immer ärmer, je reicher man wird.“
„Je dichter die Verbote auf Erden,
desto freier fühlt man sich im Cyberhimmel.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43
E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.
John Bunyan. Pilgerreise zur seligen Ewigkeit. Aus dem Englischen nach dem Original der Londoner Traktat-Gesellschaft. Herausgegeben von der Wuppertaler Traktat-Gesellschaft. 2. Auflage Barmen 1859. Seite 120
„Niemand ist je durch Geben arm geworden.“