„In diesen Heil'gen Hallen kennt man die Rache nicht.“

Quelle: Die Zauberflöte / Sarastro

Letzte Aktualisierung 21. August 2023. Geschichte
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Emanuel Schikaneder 5
Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor 1751–1812

Ähnliche Zitate

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„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271

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„Recht, nicht Rache.“

Simon Wiesenthal (1908–2005) österreichischer Publizist, Schriftsteller und Leiter des jüdischen Dokumentationszentrums Wien

Titel seiner Lebenserinnerungen, Ullstein 1988

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„Die Rache ist das Vergnügen der Weisen.“

Lorenzo Da Ponte (1749–1838) italienischer Dichter und Opernlibrettist

Le Nozze di Figaro, 1. Akt, 3. Auftritt, Arie Nr. 4 Bartolo
Original italienisch: "La vendetta, oh, la vendetta! // È un piacer serbato ai saggi."

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„Die Rache der Sprache ist das Gedicht“

Ernst Jandl (1925–2000) österreichischer Dichter
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„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“

Alfred Hitchcock (1899–1980) britischer Filmregisseur und -produzent
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„Unter dieser Beleuchtung entsteht mir der Gott, der der Beistand des Armen ist und sein Rächer in der Weltgeschichte. Diesen Rächer der Armen liebe ich.“

Hermann Cohen (1842–1918) deutscher Philosoph

The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)

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„Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.“

Emanuel Schikaneder (1751–1812) Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor

Die Zauberflöte / Königin der Nacht

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„Ich werde mich an den Sünden und Tugenden meiner Vorfahren rächen.“

Otto Dix (1891–1969) deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit und des Expressionismus

Notiz 1920; zitiert nach Diether Schmidt: Otto Dix im Selbstbildnis, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 2. Aufl. Berlin 1981, S. 201

„Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv.“

Robert Hochner (1945–2001) österreichischer Journalist und Fernsehmoderator

Österreichischer_Rundfunk: http://wien.orf.at/stories/520419/

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