„Es ist gar nichts… es ist gar nichts…“
Letzte Worte, 28. Juni 1914 in Sarajewo
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Franz Ferdinand von Österreich 3
österreichischer Erzherzog und Thronfolger 1863–1914Ähnliche Zitate

„Gar keinen, wie die deutsche Literatur.“
Letzte Worte, als der Arzt ihn fragte, welchen Geschmack er habe. zitiert in: Ludwig Börne, Eine biographisch-literarische Studie zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags. Von Conrad Alberti. Leipzig: Otto Wigand, 1886. S. 189.

„Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!“
am 10. September 1898, als man ihm telegraphisch den Tod der Kaiserin Elisabeth mitteilte, die infolge eines Attentats gestorben war. 1867 war sein Bruder Maximilian in Mexiko hingerichtet worden, 1889 beging sein Sohn Kronprinz Rudolf Suizid. Karl Kraus, Mechtilde Lichnowsky, Friedrich Pfäfflin, Eva Dambacher, Volker Kahmen: „Verehrte Fürstin“ (Marbacher Kataloge. Beiheft), Wallstein Verlag, 2001, S. 243
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„Ein Chemiker, der kein Physiker ist, ist überhaupt gar nichts.“
zitiert in: Prof. Dr. Ostwald: Gedenkrede auf Robert Bunsen. Aus: Gesammelte Abhandlungen. hg. im Auftrage der Bunsen-Gesellschaft für angewandte physikalische Chemie. 1. Band. Leipzig: Wilhelm Engelmann. 1904. S. LIX.

„Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann.“
Das Publikum. In: Fünf Bücher deutscher Lieder und Gedichte. Hrsg. von Gustav Schwab. 3. Auflage. Leipzig: Weidmann, 1848. S. 474.

„Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.“
Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Elfte Vorlesung, S. 115
Vorlesungen über das Wesen der Religion

„Lieber spricht man schlecht von sich als gar nicht.“
Reflexionen

„Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.“
In der Verfilmung von Carl Zuckmayers Drama "Des Teufels General" 1954/55 zitiert als: "Kann jar nich soviel essen, wie ich kotzen möchte." - Transkription Wolfgang Näser https://wolfgang-naeser-marburg.lima-city.de/htm/harras.htm
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Quelle: Josef Wulf: Die bildenden Künste im Dritten Reich. Sigbert Mohn Verlag 1963, S. 36 books.google https://books.google.de/books?id=IqpPAAAAMAAJ&q=kotzen
Quelle: "Ick kann janich so viel fressen, wie ick kotzen möchte!" - in Katharina Laessig: Mit den Augen der Freundin. Zum 80. Geburtstag von Käthe Kollwitz. Aufbau Band 3, 1947 http://books.google.de/books?id=nRUZAAAAIAAJ&q=kollwitz, S. 63 books.google http://books.google.de/books?id=OT8HAQAAIAAJ&q=kotzen